Sie können von einer Mitarbeiterin/einem Mitarbeiter oder von jemand anderem (z. B. einer Bewerberin/einem Bewerber oder einer Gewerkschaft) aus verschiedenen Gründen vor ein Arbeitsgericht gebracht werden, darunter:
Bezahlung
Kündigung
Diskriminierung
Diese Anleitung ist auch auf Walisisch (Cymraeg) verfügbar.
Abfindungszahlungen richten sich nach Alter, Wochenentgelt und Beschäftigungsdauer.
Das Wochenentgelt Ihrer Mitarbeiterin/Ihres Mitarbeiters ist der durchschnittliche Wochenverdienst in den 12 Wochen vor dem Tag, an dem die betriebsbedingte Kündigung zugegangen ist.
If your employee has a concern or problem that they haven’t been able to resolve iWenn eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter ein Anliegen oder Problem hat, das sich informell nicht lösen ließ, kann sie/er eine formelle Beschwerde bei Ihnen einreichen.
Unternehmen müssen ein schriftliches Beschwerdeverfahren vorhalten und allen Beschäftigten zugänglich machen. Es muss erläutern, wie das Verfahren abläuft und wie lange es dauert.nformally, they may make a formal grievance complaint to you.
Businesses must have a written grievance procedure in place and share it with all employees. It must say how the process works and how long it takes.
Ein Arbeitgeber kann eine Kündigung durch eine Mitarbeiterin/einen Mitarbeiter nicht ablehnen und muss bestimmte Verfahren einhalten.
Wenn ein Teammitglied kündigt, müssen Sie:
sich die Kündigung schriftlich bestätigen lassen,
die Dauer der Kündigungsfrist mitteilen,
den letzten Arbeitstag gemeinsam festlegen,
bestätigen, ob die ganze oder nur ein Teil der Kündigungsfrist gearbeitet werden soll.
Entscheidungen, in den Ruhestand zu gehen, gelten als Form der Eigenkündigung.
Eine betriebsbedingte Kündigung („Redundancy“) liegt vor, wenn Sie eine Mitarbeiterin/einen Mitarbeiter entlassen, weil niemand mehr für diese Tätigkeit benötigt wird. Gründe können sein, dass Ihr Unternehmen:
seine Tätigkeit ändert,
Dinge auf eine andere Weise erledigt (z. B. durch neue Maschinen),
den Standort wechselt oder schließt.
Damit eine betriebsbedingte Kündigung rechtmäßig ist, müssen Sie nachweisen, dass die Stelle der/des Beschäftigten nicht mehr existieren wird.
Probleme mit Ihrem Arbeitgeber fallen meist in eine von zwei Kategorien:
Beschwerden („grievances“) – wenn Sie Ihre Anliegen, Probleme oder Beschwerden gegenüber dem Arbeitgeber vorbringen,
Disziplinarverfahren („disciplinaries“) – wenn der Arbeitgeber Bedenken zu Ihrer Arbeitsleistung, Ihrem Verhalten oder Ihrer Abwesenheit hat.
Erklären Sie Ihrer Führungskraft Ihr Anliegen, um zu prüfen, ob sich das Problem informell lösen lässt. Es kann hilfreich sein, vorzuschlagen, was aus Ihrer Sicht zur Lösung beitragen würde.
Lisson Grow,
City of Westminster,
London,
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United Kingdom
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